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Holocaust: Mond über Auschwitz

Holocaust Mond über Auschwitz
Salmen Gradowski hat inmitten der Vernichtungsmaschinerie von Auschwitz ein einzigartiges literarisches Zeugnis und Dokument verfasst. Es bezeugt das unvorstellbare Grauen von Auschwitz – zwischen Verzweiflung und Hoffnung.

Der Mond verzaubert. Reglos steht er nachts über den Menschen. Zwar kalt, aber doch mit mildem Licht. Er bescheint eine friedliche, ruhende Welt. Mondbeglänzte Zaubernacht: So wollten es nicht erst seit der Romantik Dichter, Liebende und Naturschwärmer sehen.

Einen aber empörte diese Schönheit. Sein Mond stand nicht über Feld und Wald, nicht über Bergen und Tälern. Er stand über dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Dort schrieb Salmen Gradowski eine lange Klage über den Mond, eine Anklage.

Auch er hatte die Mondnacht einmal geliebt: früher, als er den Mond noch „am Himmel meiner Freiheit sah, als ich noch ein Mensch dem Menschen gleich war“. Nun aber ist es 1944, der industriell betriebene Massenmord an den Juden Europas erreicht seinen Höhepunkt. Gradowski, der Häftling, hat alles verloren: Heim, Familie, seine Welt, ohne jede Schuld. Er weiß, er ist ein lebender Toter.

So kann er den Frieden, den der Mond über Auschwitz heuchlerisch ausstrahlt, nicht ertragen, er flieht vor ihm „wie vor einem Gespenst“. Sein Zorn gilt der „Ruhe, Sorglosigkeit, Verträumtheit“ des Mondes, der eine Welt vortäuscht, wie sie nie mehr sein wird.

„Hier brauchst du nicht zu scheinen!!!“

Er ruft ihm zu: „Hier brauchst du nicht zu scheinen!!!“ Er fühle sich, schreibt er, „besser in der Dunkelheit, unter der Herrschaft der traurigen toten Nacht“. Und immer wieder zeiht er in seiner rhythmisierten Klagerede den Mond des kalten Zynismus: „Warum wanderst du heute noch so majestätisch wie einst, sorglos, glücklich und zufrieden, und fühlst nicht mit ihnen, den unglücklichen Opfern, die gerade noch irgendwo in Europa im warmen Heim saßen?“

Der Tora zufolge ist der Mond ein Symbol göttlicher Macht, auch ein Symbol der Hoffnung. Salmen Gradowski, ein gläubiger Jude, kehrt nun den Hymnus auf die Schöpfung ins Gegenteil, er klagt in seiner chorischen Rede Gott indirekt an, der die Barbarei zulässt.

Am Ende gewinnt er aber ein Stück Glauben an die Kraft des Mondes zurück. Gradowski bittet, „bleib hier auf ewig. Setz dich auf ein Bänkchen beim Grab meines Volkes und weine wenigstens du eine Träne um sie, weil sonst keiner übrig ist, der weinen und um sie trauern könnte.“ Die Anklage ist zum Gebet geworden.

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Salmen Gradowskis in jiddischer Sprache verfasste Aufzeichnungen sind ein einzigartiges Dokument und ein einzigartiges literarisches Zeugnis, verfasst inmitten der Vernichtungsmaschinerie. Kürzlich sind sie erstmals vollständig auf Deutsch erschienen. Auf schauerliche und doch faszinierende Weise bezeugen sie das unvorstellbare Grauen von Auschwitz.

Mehrere Opfer – etwa die Schriftsteller Primo Levi, Elie Wiesel, Imre Kertész, aber auch der Historiker Joseph Wulf und der Essayist Jean Améry – haben der Erfahrung von Auschwitz literarischen Ausdruck gegeben. Das Besondere von Gradowskis unter ständiger Lebensgefahr verfassten Seiten besteht darin, dass sie nicht nach, sondern während der Schoah geschrieben wurden. Sie kommen direkt aus der Hölle von Auschwitz. Sie sind unmittelbare Zeugnisse.

Gradowski war dem sogenannten „Sonderkommando“ aus jüdischen Häftlingen zugeteilt. Er gehörte ihm 22 Monate lang an, bis zum Tag seines Todes. Die Aufgabe des Kommandos war es, tagtäglich die todgeweihten Häftlinge zu „betreuen“, ihnen beim Entkleiden zu helfen, ihre Bekleidung und Wertsachen zu sortieren, sie in die Tötungskammern zu begleiten, nach ihrer Ermordung die Leichen in die Öfen zu transportieren, später die noch verbliebenen Knochen zu zermahlen und die Asche entweder zu vergraben oder in die nahe gelegene Weichsel zu schütten.

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Sie waren zur Mittäterschaft gezwungen. Sie waren die einzigen unmittelbaren Zeugen des gesamten Vernichtungswerks, das vor den Blicken der anderen Häftlinge abgeschirmt war. Und sie wussten: Weil sie dieses Wissen hatten, waren auch sie Todgeweihte, würden auch sie früher oder später „ins Gas gehen“. Auch mit dem Bewusstsein, zur Schuld gezwungen worden zu sein. Einem Mithäftling gegenüber, der überlebte, bekannte Gradowski, er begehe tagtäglich eine Sünde.

Salmen Gradowski wurde zwischen 1908 und 1910 in Suwalki geboren, einer Stadt mit heute 70.000 Einwohnern am nordöstlichen Rand Polens, nicht weit von der Grenze zu Litauen. Wie alle Orte der Region hat die Stadt viele Herren gesehen. Mal gehörte sie zum Königreich Litauen-Polen, mal zu Preußen, dann zum Zarenreich, zur Zweiten Polnischen Republik, zu Hitlers Deutschem Reich und schließlich wieder zu Polen.

Gradowski entstammt einer religiösen Familie, in der es mehrere bedeutende Rabbiner gab. Sein Vater Shmuel betreibt ein Bekleidungsgeschäft, in dem Salmen arbeitet. Zwei Brüder lehren an einer religiösen Schule in Suwalki.

Das untergegangene „Jiddischland“

Die Stadt liegt mitten im „Jiddischland“, den Gebieten in Polen, Litauen, Weißrussland, der Ukraine, Rumänien und Polen, wo es die meisten jüdischen Gemeinden gibt. Schon seit Jahrzehnten hat es in der Region antisemitische Pogrome gegeben. Alle Juden wissen, dass sie in Gefahr leben – auch wenn es in Suwalki vergleichsweise tolerant zugeht.

Der junge Salmen schließt sich der zionistischen und antikommunistischen Jugendorganisation Betar an. Man diskutiert heftig: Bleiben oder auswandern? Palästina oder Amerika? Salmens Leidenschaft gilt der Literatur, nicht nur, aber besonders der jiddischen, die gerade ihre große Blütezeit erlebt. Er heiratet.

Das Unheil naht. Als die Deutsche Wehrmacht in Polen einmarschiert, flieht er mit seiner jungen Angetrauten Anfang September 1939 in den Heimatort seiner Frau, der kurz danach von der Roten Armee besetzt wird. Doch die Wehrmacht rückt näher, besetzt die Stadt. Das Ehepaar Gradowski wird im Getto interniert, er gehört dem Judenrat an. Im November und Dezember 1942 werden beide, zusammen mit anderen Familienmitgliedern, über ein Zwischenlager nach Auschwitz deportiert.

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Einer der Texte Gradowskis handelt von dieser gespenstischen Zugfahrt zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Anders als die Juden Westeuropas, die nach Osten deportiert werden und meist von der Vernichtung kaum etwas wissen, hat man in der Welt der Juden, die von Europas Osten aus westwärts in den Tod transportiert werden, längst eine ziemlich genaue Kenntnis davon, was die Deutschen mit „Endlösung der Judenfrage“, „Sonderbehandlung“ und anderen Euphemismen meinen.

Salman Gradowski und seine Frau Sonia am Tag ihrer Hochzeit, um 1935
Salman Gradowski und seine Frau Sonia am Tag ihrer Hochzeit, um 1935
Quelle: Privatbesitz der Familie Wolnerman, Yad Vashem Archiv, Jerusalem

Am 8. Dezember 1942, einem Dienstag, kommt Salmen Gradowski in Auschwitz-Birkenau an, einem Lager, das ausschließlich der Vernichtung von Menschenleben dient. In einem einzigen Augenblick löst sich seine Welt in Luft, buchstäblich in Rauch auf. Mehrfach schreibt er es später in nüchterner Kargheit auf: „Meine Familie, die hier am 8/12 1942, Dienstagvormittag neun Uhr, verbrannt worden ist:

Meine Mutter Sore

meine Schwester Libe

meine Schwester Ester-Rokhl

meine Frau Sonye (Sore)

mein Schwiegervater Refoel

mein Schwager Volf“.

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Alles, was Salmen Gradowski später festhält, handelt von diesem Morden, dieser Mordmaschine. Vom Leben in Erwartung des Todes und vom täglichen Töten, vom Verschwinden Hunderttausender Menschen ins Nichts. Von winzigen Hoffnungsschimmern und jäher Verzweiflung.

Vom, wie er schreibt, „Zertrennen, Zerreißen, Zerpflücken“ von Menschen. Von ihrem letzten Weg ins „Höllenmaul“ des Ofens, den er so oft mitansehen, ja befördern muss. Vom Blockältesten erfahren er und alle neuen Häftlinge: „Das Leben hat sich hier keinen Sitz gemacht.“

Noch in diesem Inferno bemüht sich Gradowski um Zurückhaltung. Er will den zukünftigen Leser, den er immer wieder mit „mein lieber Freund“ anspricht und der in einer „freien Welt lebt“, nicht überfordern. Auf den Schrecken antwortet er nicht mit einer Rhetorik des Schreckens, einer Ästhetik des Schreckens. Immer wieder versichert er seinem Leser aus der Nachwelt, dass er hier nicht alle Einzelheiten ausbreite, dass er „nur ein Minimum“ erzähle, um vielleicht eine Vorstellung vom Unvorstellbaren geben zu können.

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Dann aber kommt er doch nicht umhin, ein Bild von der alltäglich gewordenen Menschenverbrennung zu zeichnen: „Die Haut läuft blasig auf und platzt in Sekundenschnelle. Die Hände und Füße bewegen sich – da ziehen sich jetzt die Adern zusammen und bewegen die Glieder. Der ganze Körper flackert schon stark, die Haut ist geplatzt, das Fett läuft aus und du hörst das Zischen im brennenden Feuer. Du siehst schon keinen Körper mehr, nur einen Raum voll höllischem Feuer, in dem irgendetwas ist. Gleich platzt der Bauch. Die Eingeweide und Gedärme treten aus, und in Minuten ist nichts mehr von ihnen da.“ Eine Beschreibung, deren Lektüre kaum zu ertragen ist.

Immer wieder kommt die Sprache an ihre Grenzen. Der ständige systematische Tod ist hier, schreibt Gradowski, „das einzige Leben im ganzen Leben. Du kannst dich auch zu den schlimmsten Leiden nicht mehr hinfühlen, hinspüren. Die individuelle Katastrophe ist verschlungen worden von der allgemeinen.“

Gradowski hat seine Welt verloren, müht sich aber unter Aufbietung all seiner geistigen Kräfte, etwas von ihr beschwörend festzuhalten. Früheres Glück, linde Nächte „auf den Flügeln des Schlafs“, ein sicheres Heim, schöne Menschen, ihre Kleidung, ihre Gesten, das Gefühl, „eingewoben“ zu sein in den langen Faden jüdischen Lebens: Alles ist von Ferne und doch konkret, ist betörend, aber schmerzhaft anwesend-abwesend.

Über den Verbrennungsöfen spricht er das Totengebet

Oft haben Salmen Gradowskis Zeilen etwas Liturgisches, etwas von Gesängen. Der immer noch gläubige Jude ruft Gott an. Über den Verbrennungsöfen hat er, wie Mithäftlinge bezeugen, nach den Verbrennungsaktionen das Kaddisch, das Totengebet gesprochen.

Dass Menschen eine Fabrik errichten, nur um Menschen zu töten: Das war nicht vorstellbar. Auch deswegen wurde später den KZ-Schergen, die von nichts gewusst haben wollten, oft mehr geglaubt als den Opfern, die Zeugnis ablegten. Und die Unvorstellbarkeit solchen Mordens blendet auch die, die schon an der Schwelle des Todes stehen: „Der Unglaube an das, was ja unglaublich war, hatte etwas von Hoffnung, diese Unterschätzung des Feindes: Sie wirkte auf alle berauschend wie Opium und gab Mut und goss einen Tropfen Trost in die Herzen.“

Mit drängender Intensität beschreibt Gradowski dieses Leben in einem trügerischen Zwischenreich. Beschreibt die Erfahrung der „Zertrennung“ nach jeder Vernichtungsaktion: Wie die Kleider, die eben noch Menschen umhüllten, einen Rest von Körperwärme enthielten, als seien die, die sie getragen hatten, nicht tot.

Erste Rede eines deutschen Bundespräsidenten in Yad Vashem

Regierungsoberhäupter aus fast 50 Ländern erinnern in der Gedenkstätte Yad Vashem an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 75 Jahren. Frank-Walter Steinmeier hält als erster deutscher Bundespräsident eine Rede.

Quelle: WELT

Es grenzt an ein Wunder, dass Salmen Gradowski, von Mithäftlingen geschützt und mit Papier versorgt, über Monate hinweg seine Aufzeichnungen gelangen. Und ebenso erscheint es als ein Wunder, dass sie die Nachwelt, an die Gradowski sie ausdrücklich adressiert hat, tatsächlich erreichten. Er hat sie in einer Feldflasche aus Aluminium und andere Behälter gelegt, die er – unter mehrfachen Ortswechseln – im Boden eines der Krematorien oder in der Asche von Toten vergraben hat.

Nach der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 durchstreiften Goldgräber, Schatzsucher, aber auch polnische Juden, die die Untaten der Deutschen dokumentieren wollten, das Gelände des Vernichtungslagers. Dabei wurden die Notate Gradowskis gefunden.

Salman Gradowski, der der Widerstandsgruppe im Lager angehört hatte, hoffte auf einen Aufstand der Opfer, beschrieb aber auch, wie das „Opium der Hoffnung“ die Revolte immer wieder vereitelte. Am 7. Oktober 1944 fand er, unkoordiniert, dann doch statt. Gradowski war unter den Anführern der Revolte im Krematorium II. Noch am gleichen Tag liquidiert ihn die SS.

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Auf eine bestimmte Weise hat er am Ende aber doch gesiegt. Seine Texte machen die Höllenwelt von Auschwitz gegenwärtig. Gradowski war ein Zeuge des Genozids, und auch deswegen war er zum Tode verurteilt. Was er gesehen hatte, sollte mit ihm untergehen.

Doch das tat es nicht. Mehr noch: Seine Schriften sind, wie die Herausgeberin Aurélia Kalisky schreibt, „eine Art Ersatzgrab, besser: ein Kenotaph für die ermordeten Juden“. Indem er alle Kraft daransetzte, das Unsagbare zu sagen, rettete er auch die Sprache.

Das Manuskript von Salmen Gradowski
Das Manuskript von Salmen Gradowski "Die Zertrennung"
Quelle: Privatbesitz der Familie Wolnerman, Yad Vashem Archiv, Jerusalem

Die Mörder wussten nicht nur, was sie taten. Sie wussten auch, dass sie ein Menschheitsverbrechen begingen. Hitler und sein Gefolge haben die Auslöschung des jüdischen Volkes stets offen gefordert und propagiert. Als sie damit begannen, scheuten sie sich, die „Erfolge“ dieses Unterfangens ins öffentliche Licht zu stellen. Heinrich Himmler nannte in einer Rede in Posen am 4. Oktober 1943 die „Ausrottung der Juden“ ein „niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte“. Das war von Anfang an der Plan.

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Von den Erschießungen im Wald von Paneriai (polnisch Ponary) im Wald bei Vilnius bis Sobibor und Auschwitz: Das Verwischen der Spuren gehörte stets untrennbar zum Mord an den Juden Europas. Es verfolgte ein doppeltes Ziel. Die Mörder sollten für die Nachwelt nicht als Mörder dastehen.

Und es sollte so sein, als habe es die Ermordeten nie gegeben, alle ihre Lebensspuren sollten ausgelöscht werden. Beides ist den Mördern nicht gelungen. Auch dank der heroischen, verzweifelten, schuldbewussten Anstrengung des Chaim Salmen Gradowski.

Zu Beginn von Dantes „Göttlicher Komödie“ nimmt Vergil den Dichter an die Hand und führt ihn wie einen Freund, den er beschützt, durch das Inferno, die Hölle. Gradowski hat Dantes Werk vermutlich gekannt. Auch er nimmt den Leser, dem gegenüber er Zeugnis ablegen, den er aber auch beschützen will, in seinen Prosagesängen an die Hand. Und zeigt ihm – so Gradowski wörtlich – auf einem „Spaziergang“ durch das Lager das Innere dieses furchtbaren neuzeitlichen Infernos.

Salmen Gradowski, Die Zertrennung. Aufzeichnungen eines Mitglieds des Sonderkommandos, herausgegeben von Aurélia Kalisky unter Mitarbeit von Andreas Kilian, aus dem Jiddischen von Almut Seiffert und Miriam Trinh, Berlin, Suhrkamp Verlag/Jüdischer Verlag, 2019, 356 Seiten

Merkel besucht erstmals das Konzentrationslager in Auschwitz

Angela Merkel hat zum ersten Mal das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau besucht. Die Bundeskanzlerin sprach vor Ort von einer Verantwortung, die niemals enden dürfe und untrennbar zu Deutschland gehöre.

Quelle: WELT/Daniel Franz

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