Borderline-Patientin erhebt Vorwürfe: „Dumme Vorurteile im ,Tatort‘“
Am Sonntagabend sahen Millionen Zuschauer „Gefangen“, die neue Folge des Kölner „Tatort“. Frida-Lovisa Hamann (30) spielt eine Borderline-Patientin, die zur Mörderin wird. Manipulativ wickelt sie sogar Kommissar Ballauf (Klaus J. Behrendt, 60)
Borderline-Patientin erhebt schwere Vorwürfe
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„Dumme Vorurteile im Tatort“
17.05.2020 - 23:05 Uhr
Am Sonntagabend sahen Millionen Zuschauer „Gefangen“, die neue Folge des Kölner „Tatort“. Frida-Lovisa Hamann (30) spielt eine Borderline-Patientin, die zur Mörderin wird. Manipulativ wickelt sie sogar Kommissar Ballauf (Klaus J. Behrendt, 60) um den Finger.
Dominique de Marné (33) ist Betroffene. 16 Jahre lang litt sie am Borderline-Syndrom, auch „emotional instabile Persönlichkeitsstörung“ genannt, weil zu den Symptomen extreme Stimmungsschwankungen gehören. lesen Sie mit BILDplus, wie sie den „Tatort“ fand.