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„Bridget Jones“ Darum setzte Zellweger für Rolle auf Method Acting

Bridget Jones Darum setzte Zellweger für Rolle auf Method Acting
Sie wurde wieder mit Leib, Seele und Akzent zu ihrer Kultfigur. Bei einem Pressegespräch enthüllte Renée Zellweger, dass sie für die neuste Folge von ...

„Bridget Jones“

Renée Zellweger hat auch nach Drehschluss den Akzent von Bridget Jones nicht abgelegt. (Bild: AP/Evan Agostini/Invision)
Renée Zellweger hat auch nach Drehschluss den Akzent von Bridget Jones nicht abgelegt.
(Bild: AP/Evan Agostini/Invision)

Sie wurde wieder mit Leib, Seele und Akzent zu ihrer Kultfigur. Bei einem Pressegespräch enthüllte Renée Zellweger, dass sie für die neuste Folge von „Bridget Jones“ die „Method Acting“-Schauspielmethode angewandt hatte – „aus reiner Faulheit“.

Die 55-Jährige hatte nämlich vor und während des Drehs ihren britischen Arbeiterakzent auch im Privatleben nicht mehr abgelegt. Die Amerikanerin mit Schweizer Wurzeln: „Ich wollte einfach nicht jeden Morgen aufwachen und meine Vokale wieder üben müssen! Ich wollte es einfach zur Angewohnheit werden lassen und nicht so hart arbeiten müssen.“

Perfekt für Renée war dazu, dass ihr Lebensgefährte Ant Anstead selbst Engländer ist und sie berichtigen konnte.

Renée Zellweger bei der Premiere von „Bridget Jones: Mad about the Boy“ in New York City (Bild: AP/Photo by Evan Agostini/Invision)
Renée Zellweger bei der Premiere von „Bridget Jones: Mad about the Boy“ in New York City
(Bild: AP/Photo by Evan Agostini/Invision)

„Wie eine alte Freundin“Für Zellweger ist ihre Paraderolle als Singlefrau „Made in England“ nach fast einem Vierteljahrhundert wie eine zweite Haut: „Bridget fühlt sich an wie eine alte Freundin.“ Dazu kommt, dass sich auch die Freundschaften mit ihren Kollegen seit 2001 vertieft haben und ihre Rückkehr ans Set „sich wie ein Familientreffen anfühlt“.

Zellweger gibt zu, beim Lesen des Drehbuchs „sehr emotional“ geworden zu sein. Denn in „Mad About The Boy“ muss Bridget nach dem Tod ihrer wahren Liebe Mark Darcy (Colin Firth) und ihrem erneuten Single-Leben und einem Liebesdreieck zurechtkommen.

Bridget Jones ist „nicht toxisch“In den letzten Jahren war ihre Filmheldin wegen ihrer Besessenheit, Kalorien zu zählen und Kette zu rauchen, als „toxische Frau“ in die Kritik geraten. In einem Interview mit „The Sun“ schlug Renée zurück: „An ihr ist meiner Meinung nach nichts toxisch. Ich habe Bridget Jones von Anfang an geliebt und liebe sie mit jedem Film mehr.“

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Sie sieht ihre Filmfigur sogar als jemand, mit dem sich viele Frauen identifizieren können: „Sie macht sich über Dinge Sorgen, für die es keine Gründe gibt. So wie über ihr Gewicht, obwohl sie überhaupt nicht übergewichtig ist. Ich liebe es, dass sie sich selbst nicht zu ernst nimmt und einen unbändigen Optimismus hat.“

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