BVB: Streit mit Sammer? Watzke räumt Gerüchte aus der Welt
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Watzke räumt Gerüchte beiseite
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke saß ausgerechnet beim Krisen-Heimspiel gegen Werder Bremen nicht auf seinem angestammten Platz. Jetzt meldet sich der 65-Jährige zu Wort.
26.01.2025 • 15:18 Uhr
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke saß ausgerechnet beim Krisen-Heimspiel gegen Werder Bremen nicht auf seinem angestammten Platz. Jetzt meldet sich der 65-Jährige zu Wort.
Die Gerüchteküche brodelte sofort, als BVB-Boss Hans-Joachim Watzke beim Heimspiel gegen Werder Bremen (2:2) nicht auf seinem Stammplatz neben den Geschäftsführern Lars Ricken, Carsten Cramer, Thomas Treß und Berater Matthias Sammer auf der Westtribüne zu sehen war.
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Über eine mögliche Krankheit bis hin zu einem Streit mit Sammer, der nach der Pleite in Bologna (1:2) für große Aufregung gesorgt hat, wurde spekuliert. All das war allerdings falsch, wie Watzke nun selbst klarstellte. „Ich hatte einfach keine Lust mehr, wieder 90 Minuten Breaking News zu produzieren, nur, weil ich mir in den Haaren raufe. Wir sind ja nicht im Zoo“, sagte er der Bild.
BVB-Bosse wenig begeistert von Sammer
Das Spiel am Samstag verfolgte Watzke mit zwei Begleitern von der Osttribüne aus. Er sei sich dabei der Symbolik seines Fernbleibens von der VIP-Tribüne bewusst gewesen. „Ich habe doch wohl noch das Recht, mir in unserem Stadion meinen Sitzplatz frei aussuchen zu können“, so Watzke. „Natürlich war ich im Stadion und werde auch in der Champions League am Mittwoch gegen Donezk wieder auf meinem üblichen Platz sitzen!“
Sammers brisante TV-Abrechnung schlug vor der Entlassung von Nuri Sahin hohe Wellen. Der Berater des BVB hatte in seiner Funktion als Experte bei Prime Video die Dortmunder Mannschaft derart kritisiert, dass der Rauswurf Sahins spätestens zu diesem Zeitpunkt eigentlich unausweichlich war. Die Bosse waren nach SPORT1-Informationen entsprechend wenig begeistert.