"Fixiertes Verhalten": Tennis-Star Emma Raducanu brach in Tränen ...
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Zusammenfassung
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- Emma Raducanu brach während ihres Spiels in Dubai wegen eines Zuschauers in Tränen aus, der daraufhin von der Tribüne verbannt wurde.
- Die WTA schloss den Mann von allen Events aus, bis geklärt ist, ob eine Bedrohung vorliegt, und betonte die Priorität der Sicherheit der Spielerinnen.
- Raducanu war bereits 2022 von einem Mann gestalkt worden, der zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt wurde und ein Kontaktverbot erhielt.
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Die Britin Emma Raducanu brach während ihrer Zweitrundenpartie beim Turnier in Dubai augenscheinlich wegen des Verhaltens eines Zuschauers in Tränen aus. Der Mann wurde anschließend von der Tribüne verbannt. Er werde von allen WTA-Events ausgeschlossen, bis klar sei, ob eine Bedrohung vorliege, teilte die Profiorganisation WTA mit.
Im ersten Satz ihres Spiels gegen die Tschechin Karolina Muchova weinte Raducanu beim Stand von 0:2, sprach mit der Unparteiischen, die ihr Funkgerät benutzte. Raducanu ging hinter den Schiedsrichterstuhl. Muchova kam zu ihrer Kontrahentin und tröstete diese, auch die Unparteiische kümmerte sich um Raducanu. Die 22-Jährige wischte sich mehrfach mit dem Handtuch über das Gesicht, setzte die Partie fort und verlor mit 6:7 (6), 4:6.
Unterstützung für Raducanu
In ihrer Mitteilung schrieb die WTA davon, dass der Zuschauer bereits am Montag in einem öffentlichen Bereich ein „fixiertes Verhalten“ gegenüber Raducanu gezeigt habe. Derselbe Mann sei auch beim Spiel am Dienstag identifiziert und ausgeschlossen worden. Die Sicherheit der Spielerinnen habe höchste Priorität, schrieb die WTA. Raducanu erhalte die notwendige Unterstützung, um ihr Wohlergehen sicherzustellen.
Im Jahr 2022 war ein Mann wegen Stalkings von Raducanu zu gemeinnütziger, unbezahlter Arbeit verurteilt worden, zudem erhielt er ein fünfjähriges Kontaktverbot. Über die Identität des Mannes, der in Dubai ausgeschlossen wurde, gab es zunächst keine Informationen. Raducanu hatte 2021 sensationell als Qualifikantin die US Open gewonnen. Anschließend konnte sie nicht wieder an diesen Erfolg anknüpfen und hatte immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.