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Formel 1: Darum zeigt RTL das Rennen beim GP in Frankreich heute nicht live im TV und Livestream

Formel 1 Darum zeigt RTL das Rennen beim GP in Frankreich heute nicht live im TV und Livestream
Das heutige Rennen beim Großen Preis von Frankreich markiert den Start in die zweite Formel 1-Saisonhälfte. Dabei wird das Spektakel jedoch erneut nicht beim Free-TV-Sender RTL zu sehen sein. SPOX erklärt die Hintergründe.

Das heutige Rennen beim Großen Preis von Frankreich markiert den Start in die zweite Formel 1-Saisonhälfte. Dabei wird das Spektakel jedoch erneut nicht beim Free-TV-Sender RTL zu sehen sein. SPOX erklärt die Hintergründe.

An diesem Wochenende steht das insgesamt zwölfte Rennen der laufenden Formel 1-Saison an. Zur Sache geht es auf dem Circuit Paul Ricard in Frankreich. Wenn Ihr, zumindest virtuell dabei sein wollt, dann stellt RTL keine Option dar. Denn: Der Kölner Privatsender besitzt nicht die Übertragungsrechte für den Grand Prix.

Doch warum ist das so? Und wer überträgt das Rennen stattdessen? SPOX liefert Euch die Antworten.

Formel 1: Darum zeigt RTL das Rennen beim GP in Frankreich heute nicht live im TV und Livestream

War RTL noch bis vor wenigen Jahren der Hauptübertragungspartner der Formel 1 in Deutschland, ist die Rolle des Unternehmens in diesem Bereich mittlerweile stark reduziert. Gerade einmal vier Rennen darf der Kanal in dieser Saison ausstrahlen. Möglich wird das aufgrund einer Kooperation mit Lizenzinhaber Sky.

Zwei dieser vier Rennen liegen dabei sogar schon hinter uns: Sowohl beim Großen Preis der Emilia-Romagna in Imola als auch beim Großbritannien-GP in Silverstone war RTL mit einer kostenfreien Übertragung zur Stelle. Bis es zum dritten Mal in der Saison heißt "Formel 1 im Free-TV", muss sich die deutsche Fangemeinde jedoch noch etwas gedulden: Erst beim Grand Prix der Niederlande am 04. September wird das wieder der Fall sein. Das vierte Rennen unter Regie RTLs ist übrigens der Große Preis von Brasilien am 13. November.

"Es ist ein Wunder!" Bei diesen Formel-1-Crashs war ein Schutzengel an Bord

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Beim Großbritannien-GP ist Alfa-Romeo-Pilot Guanyu Zhou kopfüber und ungebremst über die Streckenbegrenzung in den Fangzaun gekracht. Glücklicherweise blieb der Chinese aber unverletzt.

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Später gab er nach einem Besuch im Medical Center Entwarnung. "Es war ein schwerer Unfall und ich bin froh, dass es mir gut geht", sagte der Chinese. SPOX zeigt weitere denkwürdige F1-Crashs, bei denen ein Schutzengel an Bord war.

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Mick Schumacher überstand seinen heftigen Unfall im Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien im März zum Glück ebenfalls glimpflich. "Ich wollte nur sagen, dass ich ok bin", schrieb der 23-jährige Haas-Pilot später auf Instagram.

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Schumacher konnte das Krankenhaus noch in der Nacht verlassen. Beim Rennen am darauffolgenden Sonntag ging er dennoch sicherheitshalber nicht an den Start.

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Schumacher war auf dem gefährlichen Stadtkurs mit über 200 km/h in eine Streckenbegrenzung gekracht. Der Bolide war in drei Teile zerfetzt.

© imago images / HochZwei

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Romain Grosjean überlebte 2020 einen schweren Unfall beim Bahrain-GP leicht verletzt, der Franzose sprang dem Tod von der Schippe. Er krachte nach einem Zusammenstoß in eine Streckenbegrenzung. "Es ist ein Wunder", meinte Damon Hill damals.

© imago images / Thomas Zimmermann

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Grosjeans Feuerball von Bahrain weckte Erinnerungen an einen der schlimmsten Unfälle in der Historie der Formel 1. 1976 verunglückte Niki Lauda auf der Nordschleife des Nürburgrings schwer, sein Ferrari ging nach einem Abflug in Flammen auf.

© getty / Allsport UK /Allsport

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Lauda zog sich schwere Verbrennungen zu, gravierend waren aber vor allem seine Lungenschäden durch das Einatmen von Rauchgas. Doch Lauda erholte sich und gab nur 42 Tage nach dem Unfall sein Comeback. Er wurde noch 2-mal Weltmeister.

© imago images / Motorsport Images

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Im Jahr 1955 lag der Italiener Alberto Ascari in Monaco in Führung, als er bei der Tunnelausfahrt die Kontrolle über seinen Lancia verlor und ins Hafenbecken stürzte. Ascari konnte sich selbst aus dem Wrack befbefreien und wurde kurz darauf geborgen.

© imago images / Motorsport Images

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Das Leben des abergläubischen Italieners sollte aber nur vier Tage länger dauern. Bei einem spontanen Testeinsatz in Monza, den er ohne seinen in Monaco beschädigten Glückshelm bestritt, verunglückte Ascari schwer und starb noch am Unfallort.

© imago images / Motorsport Images

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Beim Großen Preis von Kanada 2007 schlug Robert Kubica nach einer Berührung mit dem Toyota von Jarno Trulli bei hoher Geschwindigkeit in die Begrenzungsmauer ein, das Auto wurde völlig zerstört, in der Spitze wirkten Kräfte von 75 G auf den Polen.

© imago images / Motorsport Images

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Doch Kubica blieb nahezu unverletzt, ein Jahr später feierte er an selber Stelle seinen einzigen Formel-1-Sieg.

© imago images / Motorsport Images

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In seiner Karriere blieb Michael Schumacher von schweren Unfällen verschont, bis auf eine Ausnahme: In Silverstone 1999 raste er nach einem Bremsdefekt in der Aufwärmrunde nahezu ohne Verzögerung in die Reifenstapel und brach sich den Unterschenkel.

© imago images / Motorsport Images

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Der Traum vom ersten Titel mit Ferrari war geplatzt, 6 Rennen verpasste er. Für die letzten 2 Saisonrennen kehrte Schumacher zurück, konnte Teamkollege Eddie Irvine aber nicht zum Titel verhelfen. Diesen fuhr er ein Jahr später ein und prägte eine Ära.

© getty / Pascal Rondeau/ALLSPORT

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Im Jahr 2000 entthronte Schumacher den Finnen Mika Häkkinen. Dass dieser zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch lebte, verdankte er gleich mehreren Schutzengeln und einem überragenden Medizinerteam in Adelaide.

© Patrick WEDS/AFP via Getty Images

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Im Qualifying zum Großen Preis von Australien 1995 verunfallte Häkkinen schwer, der McLaren-Pilot zog sich eine Schädelfraktur und innere Blutungen zu, zudem blockierte seine Atmung. Das Rettungsteam an der Strecke handelte geistesgegenwärtig.

© imago images / Motorsport Images

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Häkkinens Glück war außerdem, dass in unmittelbarer Nähe der Strecke ein Krankenhaus war. Zwei Monate blieb er in stationärer Behandlung, beim Saisonauftakt 1996 war er wieder am Start.

© imago images / Leemage

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Jenes Wochenende im Jahr 1994 in Imola ging als schwarze Stunde in die F1-Geschichte ein. Ayrton Senna starb am Rennsonntag, tags zuvor ließ Roland Ratzenberger sein Leben. Dass es nicht drei Todesopfer gab, glich einem Wunder.

© CHRISTOPHE SIMON/AFP via Getty Images

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Schon im Training verunglückte Rubens Barrichello schwer, als er beim Durchfahren einer schnellen Schikane die Kontrolle verlor und mit hoher Geschwindigkeit in die Reifenstapel flog. Nur die schnelle Hilfe um F1-Arzt Sid Watkins rettete ihm das Leben.

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Nur 2 Wochen später beklagte die Formel 1 den nächsten schweren Unfall. Im Training von Monaco verlor Sauber-Pilot Karl Wendlinger nach der Ausfahrt aus dem Tunnel die Kontrolle über seinen Boliden und schlug seitwärts in die Streckenbegrenzung ein.

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Der Österreicher wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht und lag wochenlang im Koma. Wendlinger bestritt in jenem Jahr kein Rennen mehr, beim Saisonauftakt 1995 gab er sein Comeback.

© BELA SZANDELSZKY/AFP via Getty Images

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Jener Unfall beim GP von Ungarn 2009 brachte die Debatte über einen Cockpitschutz erstmals ins Rollen. Ferrari-Pilot Felipe Massa wurde im Qualifying von einer etwa 800 Gramm schweren Aufhängefeder des vorausfahrenden Rubens Barichello am Helm getroffen.

© TAMAS KOVACS/AFP via Getty Images

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Bewusstlos knallte Massa in die Reifenstapel. Der Einschlag selbst blieb ohne gravierende Folgen, doch die Gesichtsverletzungen durch die Feder waren für kurze Zeit sogar lebensbedrohlich. Nach einer Not-OP fiel Massa für den Rest der Saison aus.

© Tom Gandolfini/AFP/GettyImages

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Beim Großen Preis von Belgien 2012 fehlten nur Zentimeter zu einer Tragödie. Nach dem Start kam es zu einer Kollision zwischen Romain Grosjean und Lewis Hamilton, ...

© TOM GANDOLFINI/AFP via Getty Images

25/27

... es folgte eine Kettenreaktion, an deren Ende Grosjean nur noch als Passagier über den Ferrari von Fernando Alonso flog. Dabei verfehlte Grosjeans Lotus Alonsos Helm nur um Haaresbreite.

© MAX BLYTON/AFP via Getty Images

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Ein missglücktes Überholmanöver sorgte beim Saisonauftakt 2016 für einen Schock. Beim Großen Preis von Australien in Melbourne kollidiert Fernando Alonso bei voller Geschwindigkeit mit dem Haas des Mexikaners Esteban Gutierrez.

© PAUL CROCK/AFP via Getty Images

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Der McLaren des Spaniers überschlägt sich mehrfach und wird völlig zerstört, Alonso kann das Wrack aber aus eigener Kraft verlassen. "Ich wusste, meine Mama schaut zu Hause vorm Fernseher zu. Da wollte ich schnell aussteigen", sagte Alonso.

Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Die Übertragung im TV und Livestream

Demzufolge kann es nur einen Anbieter geben, der heute eine Übertragung zur Verfügung stellt. Die Rede ist natürlich vom Pay-TV-Unternehmen Sky. Doch welche Abos braucht man nun, um auf die Ausstrahlungen zugreifen zu können?

Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Die Übertragung live im TV

Wenn Ihr Euch das Spektakel im linearen Fernsehen zu Gemüte führen wollt, dann benötigt Ihr das sogenannte Sport-Paket von Sky. Ein solches ermöglicht Euch den Zugriff auf alle Formel 1-Rennen in diesem Kalenderjahr. Teil des Angebots ist übrigens auch der Sky Q-Receiver. Dieser einmal am Fernseher angeschlossen, bringt Euch die geballte Action der größten Motorsportliga der Welt direkt ins eigene Wohnzimmer.

Der Kostenpunkt für das Sport-Paket liegt momentan bei 20€ pro Monat im Jahrestarif. Alle weiteren Informationen dazu findet Ihr hier.

Ihr seid bereits in Besitz des entsprechenden Abonnements? Dann müsst Ihr heute nur noch eins tun: Ab spätestens 14.55 Uhr den Sender Sky Sport F1 HD aufzurufen. Wenn Ihr Euch die ausgiebigen Vorberichte ebenso nicht entgehen lassen wollt, dann solltet Ihr sogar bereits ab 13.30 Uhr einschalten.

Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Die Übertragung im Livestream

Darüber hinaus könnt Ihr natürlich auch via Livestream dabei sein. Möglich ist das über die Plattform WOW. Hier bekommt Ihr alle Sky zur Verfügung stehenden Sportinhalte zum Preis von 29,99€ pro Monat oder 24,99€ pro Monat im Jahrestarif, Neben allen Sessions der Formel 1, beinhaltet das Angebot auch eine Vielzahl an Spielen der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga, des DFB-Pokals sowie der englischen Premier League.

Die Formel-1-Saison live streamen: Jetzt das SKYTICKET sichern.

Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Der Liveticker bei SPOX

Komplett kostenfrei ist dagegen unser hauseigener Liveticker. Hier bekommt Ihr alle relevanten Informationen im Minutentakt geliefert, so verpasst Ihr garantiert nichts.

Hier geht's zum Liveticker des GP von Frankreich

Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Die Startaufstellung Formel 1, Frankreich GP - Startaufstellung Position Fahrer Team 1 C. Leclerc Ferrari 2 M. Verstappen Red Bull 3 S. Perez Red Bull 4 L. Hamilton Mercedes 5 L. Norris McLaren 6 G. Russell Mercedes 7 F. Alonso Alpine 8 Y. Tsunoda AlphaTauri 9 D. Ricciardo McLaren 10 E. Ocon Alpine 11 V. Bottas Alfa Romeo 12 S. Vettel Aston Martin 13 A. Albon Williams 14 P. Gasly AlphaTauri 15 L. Stroll Aston Martin 16 G. Zhou Alfa Romeo 17 M. Schumacher Haas F1 18 N. Latifi Williams 19 C. Sainz Ferrari 20 K. Magnussen Haas F1 Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Alle Infos zum Rennen auf einen Blick
  • Rennen: Großer Preis von Frankreich
  • Datum: Sonntag, 24. Juli
  • Beginn: 15.00 Uhr
  • Strecke: Circuit Paul Ricard
    • Länge: 5,842 Kilometer
    • Kurven: 15
    • Zuschauerkapazität: 90.000
    • Rundenrekord: 1.32,740 min (Sebastian Vettel, Ferrari, 2019)
Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Der aktuelle Gesamtstand in der Fahrerwertung Rang Name Rennstall Punkte 1 Max Verstappen Red Bull Racing 208 2 Charles Leclerc Ferrari 170 3 Sergio Pérez Red Bull Racing 151 4 Carlos Sainz Ferrari 133 5 George Russell Mercedes-AMG Petronas 128 6 Lewis Hamilton Mercedes-AMG Petronas 109 7 Lando Norris McLaren F1 Team 64 8 Esteban Ocon Alpine F1 Team 52 9 Valtteri Bottas Alfa Romeo F1 Team 46 10 Fernando Alonso Alpine F1 Team 29 11 Kevin Magnussen Haas F1 22 12 Daniel Ricciardo McLaren F1 Team 17 13 Pierre Gasly AlphaTauri 16 14 Sebastian Vettel Aston Martin F1 Team 15 15 Mick Schumacher Haas F1 12 16 Yuki Tsunoda AlphaTauri 11 17 Guanyu Zhou Alfa Romeo F1 Team 5 18 Alex Albon Williams Racing 3 19 Lance Stroll Aston Martin F1 Team 3 20 Nicholas Latifi Williams Racing 0 21 Nico Hülkenberg Aston Martin F1 Team 0 Formel 1: Großer Preis von Frankreich - Der Rennkalender Nr. GP von ... (Ort) Strecke Zeit Sieger 1

Bahrain (Sakhir)

Bahrain International Circuit 18.03. - 20.03. Charles Leclerc (Ferrari) 2

Saudi-Arabien (Dschidda)

Jeddah Street Circuit 25.03. - 27.03. Max Verstappen (Red Bull) 3

Australien (Melbourne)

Albert Park Circuit 08.04. - 10.04. Charles Leclerc (Ferrari) 4

Italien (Imola)

Autodromo Enzo e Dino Ferrari 22.04. - 24.04. Max Verstappen (Red Bull) 5

USA (Miami)

Miami Street Circuit 06.05. - 08.05. Max Verstappen (Red Bull) 6 Spanien (Barcelona-Montmeló) Circuit de Barcelona-Catalunya 20.05. - 22.05. Max Verstappen (Red Bull) 7 Monaco (Monte Carlo) Circuit de Monaco 27.05. - 29.05. Sergio Perez (Red Bull) 8 Aserbaidschan (Baku) Baku City Circuit 10.06. - 12.06. Max Verstappen (Red Bull) 9 Kanada (Montreal) Circuit Gilles-Villeneuve 17.06. - 19.06. Max Verstappen (Red Bull) 10 Großbritannien (Silverstone) Silverstone Circuit 01.07. - 03.07. Carlos Sainz (Ferrari) 11 Österreich (Spielberg) Red Bull Ring 08.07. - 10.07. Charles Leclerc (Ferrari) 12 Frankreich (Le Castellet) Circuit Paul Ricard 22.07. - 24.07. 13 Ungarn (Budapest) Hungaroring 29.07. - 31.07. 14 Belgien (Spa-Francorchamps) Circuit de Spa-Francorchamps 26.08. - 28.08. 15 Niederlande (Zandvoort) Circuit Park Zandvoort 02.09. - 04.09. 16 Italien (Monza) Autodromo Nazionale Monza 09.09. - 11.09. 17 Russland Sotchi Autodrom abgesagt 18 Singapur (Singapur) Marina Bay Street Circuit 30.09. - 02.10. 19 Japan (Suzuka) Suzuka International Racing Course 07.10. - 09.10. 20 USA (Austin) Circuit of The Americas 21.10. - 23.10. 21 Mexiko (Mexiko-Stadt) Autódromo Hermanos Rodriguez 28.10. - 30.10. 22 Brasilien (Sao Paulo) Autódromo José Carlos Pace 11.11. - 13.11. 23 Vereinigte Arabische Emirate (Abu Dhabi) Yas Marina Circuit 18.11. - 20.11.
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