Fürstin Charlène: Unangenehm! Auch Alberts Ex war beim Grand Prix

Fürstin Charlène Auch Alberts Ex-Geliebte besuchte den Grand Prix von Monaco

Nachdem sie in den letzten Monaten mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen musste, zeigt sich Fürstin Charlène, 44, seit einigen Wochen wieder bei offiziellen Terminen an der Seite ihres Ehemannes Fürst Albert, 64. So auch am vergangenen Wochenende, als der F1 Grand Prix von Monaco auf dem Circuit de Monaco stattfand und zahlreiche prominente Gäste nach Monte-Carlo lockte. Unter ihnen war allerdings auch jemand, dem Charlène auf gar keinen Fall über den Weg laufen möchte: Nicole Coste, 50.

Nicole Coste teilt Schnappschuss vom Grand Prix

Die einstige Geliebte von Fürst Albert, mit der der Regent auch einen gemeinsamen Sohn, Alexandre Grimaldi-Coste, 18, hat, tummelte sich am Sonntag, 29. Mai 2022, ebenfalls auf dem Gelände des Grand Prix. Das beweist ein Foto, das Coste auf ihrem Instagram-Account geteilt hat und GALA vorliegt, aus rechtlichen Gründen allerdings nicht eingebettet werden kann. Auf dem Schnappschuss strahlt die 50-Jährige mit ihren drei Söhnen in die Kamera und betont in der Kommentarspalte, wie glücklich sie ist, mit ihren Kindern das Rennen besuchen zu können.

Schwere Vorwürfe gegen Fürstin Charlène

Dass sie bei diesem Anlass auch der Ehefrau ihres Ex-Freundes begegnen könnte, scheint Coste nicht zu stören. Schon seit Monaten hält sie sich auffällig oft in Monaco auf und machte in ihrem großen Interview mit dem französischen Magazin "Paris Match" kein Geheimnis daraus, dass sie Fürstin Charlène nicht leiden kann. "Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben. Sie [Fürstin Charlène] hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben", so Coste.

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Schwere Vorwürfe gegen Fürstin Charlène, die zum Zeitpunkt des Interviews bereits mit heftigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Doch auch das hat Nicole Coste nicht davon abgehalten, zwei Monate nach ihrem Interview noch einmal nachzutreten. Als sie im Dezember 2021 auf einer Party in Marylebone auf den Gesundheitszustand der Fürstin angesprochen wird, soll sie laut Angaben von "Daily Mail" recht emotionslos reagiert haben. "Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", lautete Costes kühle Antwort.

Fürst Albert ist "wütend" auf seine Ex, aber ...

Obwohl Fürst Albert die Aussagen seiner Ex aufs Schärfte verurteilte, lässt er sie in Monaco weiterhin an wichtigen gesellschaftlichen Events teilnehmen. So staunten Royal-Fans nicht schlecht, als Coste im Januar am Feiertag der Heiligen Dévote zusammen mit Mitgliedern der Fürstenfamilie den traditionellen Gottesdienst besuchte. Fürstin Charlène erholte sich zu diesem Zeitpunkt noch in einer Spezialklinik und konnte den Feiertag nicht in Monaco verbringen.

Dass Nicole Coste im vergangenen Jahr ebenfalls in Aussicht gestellt hat, zusammen mit ihrem Sohn offizielle Aufgaben für die Fürstenfamilie zu übernehmen, wird Charlène ebenfalls alles andere als begeistert haben. "Was Alexandre betrifft, so ist es Sache des Fürsten, seines Vaters, zu entscheiden. [...] Ich liebe die Monegassen mit ihrer aufrichtigen Liebe, und sie erwidern sie mir. Falls man mir anbietet, einen Beitrag zu einer karitativen oder anderen Aufgabe zu leisten, täte ich das mit großer Freude und Wohlwollen", kündigte Coste an. Ob dieser Wunsch nach ihren explosiven Aussagen in Erfüllung gehen wird – unwahrscheinlich. Dafür wird Fürstin Charlène sorgen.

Verwendete Quellen: instagram.com, parismatch.com, pointdevue.fr, dailymail.co.uk

aen Gala

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