Heino soll in großer Sorge um Ehefrau Hannelore sein
Schlagerstar Heino sorgt sich einem Medienbericht zufolge um seine Ehefrau Hannelore und hat deshalb alle Termine abgesagt. Die 81-Jährige hatte schon mehrfach gesundheitliche Probleme.
"Man gab uns maximal zwei Jahre. Nunmehr sind wir über 44 Jahre glücklich verheiratet und unzertrennlich", schreibt Heino auf seiner Website. In Hannelore hat er die große Liebe des Lebens gefunden – und jeglichen bösen Zungen getrotzt.
Doch nun muss sich der 84-jährige Sänger offenbar um seine Frau, 81, sorgen. Wie "Bild" berichtet, hat Heino "alle Termine abgesagt, ist jetzt bei seiner lieben Gattin". Es stehe nicht gut um sie, sie solle "im Sterben liegen".
Dass das Glück fragil ist, musste Heino schon mehrmals erfahren. So erlitt Hannelore in der Vergangenheit schon einen Herzinfarkt und musste wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt werden. Wie "Gala" berichtet, habe sie auch schon "diverse Rücken und Hüft-OPs" hinter sich.
Heino muss "auf Hannelore aufpassen"Erst vor wenigen Tagen äußerte sich Heino im Gespräch mit dem "MDR" zum Gesundheitszustand seiner Frau: "Jetzt bin ich dabei, die Hannelore zu pflegen. Sie hatte in den 70er-Jahren einen Autounfall und das macht sich jetzt bemerkbar."
Sie könne nicht mehr so laufen wie früher, habe nun einen Rollator. "Jetzt muss ich auf die Hannelore aufpassen und das mache ich auch gern."
Erst am 15. September war Heinos neues Album "Lieder meiner Heimat" erschienen. Darauf covert er vor allem bekannte Ballermann-Songs.
Seiner Ehefrau hat das gar nicht gefallen: "Als Heino mir sagte, dass er ein Lied über zehn nackte Friseusen singen will, war ich entsetzt und habe ihn gefragt, ob er den Verstand verloren hat. Wie kommt er in seinem Alter noch auf solche Ideen?", beschwerte sie sich noch im April gegenüber "Bild".
Doch Heino verriet, dass er eine ganz eigene Strategie hat, um Streits zu überleben: "Wenn Hannelore mit mir schimpft, nehme ich einfach mein Hörgerät raus und bleibe ganz ruhig."
Quellen: "Bild", "heino.de", "Bild", "Gala", "MDR"
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