Frau (68) in England von Hunden angegriffen und getötet Mann ...
„Spezialisierte Beamte stellten sicher, dass der Tatort sicher war und keine Gefahr für die breite Öffentlichkeit bestand. Leider mussten deshalb zwei Hunde getötet werden“, hieß es in der Mitteilung weiter. Ein 39-Jähriger Mann wurde festgenommen. Die Polizei rief Augenzeugen des Vorfalls vom Samstagnachmittag in dem Dorf Jaywick an der ostenglischen Nordseeküste auf, sich zu melden.
Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, soll es sich bei der getöteten Frau um eine 68-Jährige Großmutter handeln, die ihren Enkel besuchen wollte. Weiter berichtet das Blatt, dass es sich bei den Hunden um sogenannte XL Bullys handeln soll. Die Rasse gilt in England als extrem gefährlich und darf nur unter strengen Auflagen gehalten werden.
Blutdrama in England: Frau von zwei Hunden getötet
Die britische Regierung geht seit einiger Zeit schärfer gegen Hunde, die als gefährlich gelten, und deren Besitzer vor. Seit 1. Februar dürfen sogenannte XL Bullys, - ein Mischling, der auf eine Pitbull-Terrier-Art zurückgeht - nur noch unter scharfen Auflagen gehalten werden. Hintergrund sind mehrere tödliche Hundeangriffe in den vergangenen Monaten.