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Matthias Reim: Darum war er nicht bei der Geburt von Kind Nr. 7 dabei

Matthias Reim Darum war er nicht bei der Geburt von Kind Nr 7 dabei
Matthias Reim erklärt wenige Tage nach der Geburt seines siebten Kindes, warum er nicht bei der Geburt im Kreißsaal dabei sein wollte.
Matthias Reim Deshalb war er nicht bei der Geburt dabei
Matthias Reim
Matthias Reim

© STAR-MEDIA / imago images

05.04.2022, 15:42 Uhr

Matthias Reim erklärt wenige Tage nach der Geburt seines siebten Kindes, warum er nicht bei der Geburt im Kreißsaal dabei sein wollte.

Matthias Reim, 64, schwebt mit seiner Ehefrau Christin Stark, 32, im absoluten Baby-Glück. Das Paar bekam am vergangenen Donnerstag, den 31. März 2022, sein erstes gemeinsames Kind, ein Mädchen namens Zoe. "Wir sind unsagbar glücklich über die Geburt unseres Töchterchens. Mutter und Kind sind wohlauf, es ist alles gut gegangen. Und Zoe ist wirklich ein bildhübsches Mädchen", schwärmte der Sänger, der nun siebenfacher Vater ist, gegenüber "Bild".

Matthias Reim wollte nicht in den Kreißsaal

Gerade verriet Matthias bei der "Schlagernacht des Jahres" im Interview mit dem Radiosender "BR Schlager", dass die Kleine das Aussehen von ihrer Mutter habe. Aber: "Die Intelligenz von mir", scherzt er. Der Schlager-Star ist bereits ganz vernarrt in seine Tochter: "Die Kleine ist eines der schönsten Wesen, die ich jemals auf der Welt gesehen habe. [...] Ich hätte nie gedacht, dass ich noch mal so emotional werden kann. Es ist so schön. Der Name Zoe passt auch wirklich toll zu ihr".

Für Matthias Reim war aber von Anfang an klar, dass er nicht bei der Geburt dabei sein würde. "Das hatten wir vorher besprochen. Ich habe gesagt, wenn ich dich leiden sehe, fall ich einfach zur Seite weg. Das krieg' ich nicht hin. Da haben wir uns wirklich toll drüber unterhalten. Ich sag, ich sitze vor der Tür und wenn was ist, bin ich da. Aber ich bin viel zu aufgeregt."

Matthias Reim + Christin Stark
Keine Lust aufs Kinderwagen schieben

Dass Matthias Reim sich lieber raushält und nicht gerade der aktive Part ist, wenn es ums Kümmern und Erziehen der Kinder geht, machte der 64-Jährige bereits im vergangenen Jahr im GALA-Interview deutlich:

"Ich habe nicht mehr die Nerven dazu, nachts mit einem weinenden Baby auf und ab zu gehen, damit der Rest der Familie schlafen kann. Die Zeiten sind vorbei. Das war aber auch schon bei meinen bisherigen Kindern so. Ich bin nicht der Typ dafür, das war nie wirklich mein Ding. Ich konnte das einfach nicht. Die ersten ein, zwei, drei, vier Jahre ... Ab fünf Jahren fängt es bei mir an, dass ich mich mehr beteilige. Vorher finde ich das einfach nur süß. Mal kurz kuscheln und knuddeln und dann will ich mit meiner Musik weitermachen. [...]  Christin kennt mich und meine Stärken und Schwächen inzwischen ganz gut. Deshalb akzeptiert sie das total, dass, wenn ich mit 64 oder 65 Jahren noch mal Vater werden sollte, nicht rumhüpfe wie ein 23-Jähriger und es als das Größte auf der Welt empfinde, mit einem Kinderwagen durch die Nachbarschaft zu schieben."

Eins muss man Matthias Reim lassen: Er nimmt kein Blatt vor den Mund, ist absolut ehrlich und das nicht nur gegenüber seiner Frau, sondern auch in der Öffentlichkeit. Doch so, wie der "Verdammt, ich lieb' Dich"-Interpret von seiner Tochter schwärmt, ist es nicht ausgeschlossen, dass wir ihn doch mal beim Schieben des Kinderwagens durch die Nachbarschaft sehen werden.

Verwendete Quellen: facebook.com/BRSchlager, bild.de

jno Gala

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