„Stopplicht“ Lionel Messi: Übrig bleibt ein unwürdiges Ende!
„Krone“-Sportchef Peter Moizi schreibt heute im „Stopplicht“ über das wohl kurz bevorstehende Ende des Missverständnisses zwischen Paris St.-Germain und Superstar Lionel Messi ...
Eigentlich kaum zu glauben. In Argentinien verehren ihn die Landsleute nach dem WM-Titel wie einen Heiligen, in Paris wird er von den eigenen Fans gnadenlos ausgepfiffen. Obwohl Lionel Messi in 37 Saisonspielen immerhin an 39 Treffern beteiligt war ...
Doch seine Beziehung mit dem Scheich-Klub aus der Stadt der Liebe ist gescheitert, übrig bleibt ein unwürdiges Ende. Dem Argentinier, der siebenmal zum Weltfußballer des Jahres gekürt worden ist, dürfte es egal sein. Anders kann man es kaum erklären, dass der Ballkünstler ohne Erlaubnis des Vereins zu einem PR-Termin nach Saudi-Arabien flog, ein No-Go in der Fußballwelt ...
Eine Parallele zu Cristiano Ronaldos Abgang von ManUnitedMessi dürfte bei den Franzosen schon länger Grenzen überschritten haben, die Bosse von Paris fühlen sich gepflanzt, die Uhr des Superstars ist an der Seine wohl abgelaufen. Eine Parallele zu Cristiano Ronaldos traurigem Abgang von Manchester United, die Anhänger sind über die stillosen Vorgangsweisen enttäuscht.
Mittlerweile fühlt sich übrigens „CR7“ in der Wüste nicht mehr wohl, Messis Zukunft steht noch in den Sternen. Barcelona wäre eine emotionale und romantische Lösung, in Saudi-Arabien würde sein Engagement vergoldet werden. Nötig hätte es Lionel nicht mehr. Laut Forbes-Liste zählt er mit einer Jahresgage von 117 Millionen zu den höchstbezahlten Sportlern der Welt ...