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Newsticker: So hat der Bezirk Gmünd gewählt

Newsticker So hat der Bezirk Gmünd gewählt
13.50 Uhr – Vier Parteien teilen sich 412 Wahlberechtigte in Haugschlag. Die kleinste Gemeinde des Gmünder Bezirkes wird künftig auch eine der politisch"...
Laufend aktualisiert: Alle Ergebnisse der Gemeinderatswahl in NÖ
Gemeinden haben gewählt

Der Live-Newsticker der NÖN ist beendet. Die Ergebnisse aus allen 21 Gemeinden im Bezirk Gmünd sind eingelangt, wir bedanken uns bei euch fürs Dranbleiben. Hier gibt es den Nachmittag des Wahltages zum Nachlesen:

16.35 Uhr - Großdietmanns: ÖVP verliert drei Mandate, SPÖ eines - FPÖ holt vier. Von ihren bisher 17 Mandaten gibt die Großdietmannser ÖVP drei an die FPÖ ab. Im Zuge der Gemeinderatswahl hat hier wie berichtet eine neue Ortsgruppe zusammengefunden. Auf die ÖVP entfallen 60,7 Prozent der Stimmen (-17,8 Prozent), auf die SPÖ 15,5 (-5,8) und auf die FPÖ 21,2 Prozent. Daher wandert auch ein Mandat der SPÖ zur FPÖ, die Sozialdemokraten haben in Großdietmanns nur mehr drei Plätze im Gemeinderat. Die erstmals antretende Liste „Alternative Austria ÖSI“ schafft mit 2,4 Prozent den Einzug in den Gemeinderat nicht.

16.20 Uhr – Gmünd: SPÖ unverändert, FPÖ rang der ÖVP drei Mandate ab. In der Bezirkshauptstadt änderten sich am Sonntag nur zwei Positionen: Die ÖVP verlor 9,4 Prozentpunkte und damit drei von bisher 18 Mandaten, die FPÖ gewann von einem auf künftig vier Mandate dazu. Die SPÖ bleibt mit einem leichten Minus auf 29,7 % (-1,0) bei neun Mandaten, die Liste „AfG“ um Vizebürgermeister Hubert Hauer hält ihr Mandat trotz des Minus von 2,0 auf 3,8 Prozentpunkte. Nicht in den Gemeinderat schaffte es Markus Müllner mit der neuen Liste „ÖSI Gmünd“.

Die ÖVP um Bürgermeisterin Helga Rosenmayer hält mit 15 der insgesamt 29 möglichen Mandate knapp noch die „Absolute“.

16.15 Uhr – Schremser SP verliert neuerlich, VP erstmals stärkste Kraft. Die SPÖ verlor nach dem erstmaligen Verlust der „Absoluten“ 2020 nun noch weitere zwei Plätze im Gemeinderat. 38,7 Prozent (-9,5 %) bedeuten künftig 12 von 29 möglichen Mandaten. Genauso viele hält nun die ÖVP, die sich mit 41,0 Prozent (+4,0 %) erstmals zur stärksten Kraft in der größten Stadt des Bezirkes kürte. Fürs Bürgermeisteramt brauchen beide mindestens drei Mandate anderer Fraktionen. Die „Liste Prinz“ bleibt gegenüber 2020 unverändert bei zwei Mandaten, die FPÖ legte von einem auf drei Mandate zu. Die anstelle der Grünen Liste ins Rennen gegangene „Liste Natur-Kinder-Soziales“ verpasste mit 2,1 Prozent der gültigen Stimmen den Einzug in den Gemeinderat.

Schremser SP verliert neuerlich, VP erstmals stärkste Kraft
Gleichstand an der Spitze
26.01.2025

15.30 Uhr – Eggerner ÖVP und SPÖ verlieren, ÖSI schafft Einzug nicht. Die Opposition im Eggerner Gemeinderat wird stärker: Ein Minus von 15,7 Prozent kostet die ÖVP zwei ihrer bislang 13 Mandate. Sie hält nun bei knapp 65 Prozent. Der SPÖ bleibt bei einem Stimmenanteil von 10,9 Prozent nur mehr ein Mandat. Die FPÖ schaffte 2020 den Einzug in den Gemeinderat nicht, ihr Lebenszeichen ist dafür heuer umso stärker: 20,1 Prozent und drei Mandate für die „Blauen“. ÖSI ist in Eggern erstmals angetreten, mit rund vier Prozent gibt es für die Liste allerdings keinen Sitz im Gemeinderat.

15.20 Uhr – Kaum Änderungen in Hirschbach, über 90 Prozent Wahlbeteiligung. Die Gemeinde Hirschbach bleibt sich treu: Zwischen SPÖ, Liste Hirschbach und ÖVP sind die Wählerstimmen dreigeteilt und mit 92,7 Prozent ist die Wahlbeteiligung hier besonders hoch. Wie schon 2020, wo Hirschbach die größte Wahlbeteiligung im Bezirk Gmünd erreichte. Für die SPÖ trat Guntmar Müller nach dem Bürgermeisterwechsel vor einem Jahr erstmals an. Er holte 39,2 Prozent und ein kleines Plus von 1,45 Prozent. Platz zwei erreicht die Liste mit 35 Prozent, Dritter wird die ÖVP mit 25,8 Prozent – beide mit leichten Verlusten. Es wird auch in der kommenden Periode wieder eine Koalition im Gemeinderat brauchen.

15.10 Uhr – Waldenstein: ÖSI schnappt sich zweites Mandat, diesmal von der ÖVP. 2020 schaffte Christian Oberlechner bei der erstmaligen Kandidatur (damals noch für die Grünen) den Einzug in den Waldensteiner Gemeinderat. Das Mandat nahm er der Bürgerliste ab, die heuer nicht mehr angetreten ist. Oberlechner gründete im Vorjahr mit anderen den gemeindeübergreifenden Zusammenschluss „ÖSI“ – und trat unter dem Namen auch in Waldenstein ein. Jetzt winkt mit dem Ergebnis von 9,8 Prozent das zweite Mandat. Die SPÖ verbucht ein solides Plus von 3,4 Prozent, verpasst ihr zweites Mandat diesmal knapp. Mit 80,7 Prozent bleibt die ÖVP um Bürgermeister Christian Dogl in ihrer Hochburg eindeutig stärkste Kraft. Wenngleich das Minus von 3,9 Prozent auch den Verlust eines Mandats bedeutet. Doch der ÖVP bleiben auch künftig 16 der insgesamt 19 Plätze im Gemeinderat.

15.05 Uhr – Eisgarn: FPÖ knöpft SPÖ ein Mandat ab, ÖVP bleibt klar vorne. In der kleinen Marktgemeinde Eisgarn musste die ÖVP zwar ein Minus von 6,2 Prozentpunkten hinnehmen, bleibt aber mit 67,5 % die eindeutig stärkste Kraft und behält auch ihre elf Mandate. Die neu angetretene FPÖ errang mit 12,3 % ein Mandat – das der SPÖ (-6,1 auf 20,3 %) abgeknöpft wurde. Die Sozialdemokraten stellen in Eisgarn künftig nur noch drei Mandatare, bis 2015 waren es noch fünf, bis 2010 sechs gewesen.

14.55 Uhr – ÖVP knöpft der SPÖ in Weitra noch ein Mandat ab. Mit ihren 72,8 Prozent war die ÖVP um Bürgermeister Patrick Layr in Weitra bereits zuletzt außerordentlich stark. Layrs Team konnte jetzt nochmal ein Plus von über zwei Prozent einfahren – und auch Mandat Nummer 17 von insgesamt 21. Die SPÖ verliert 5,7 Prozent, sie hat künftig nur mehr zwei Sitze im Gemeinderat. Die FPÖ verbucht ein Plus, kommt auf 12,7 Prozent und weiterhin zwei Mandate.

14.50 Uhr – Harbach: ÖVP-Absolute hält trotz zweier Mitbewerber. In der Kurgemeinde war klar, dass die zehnjährige Zeit der ÖVP-Alleinherrschaft unter Bürgermeisterin Margit Göll auf ein Ende zugeht – fanden sich doch erstmals wieder Mitbewerber, und das sogar in doppelter Form. Die ÖVP behielt aber mit 53,4 % und 9 der 15 Mandate die 2010 unter Göll nach zehn Jahren in der Opposition zurückgeholte absolute Mehrheit, wenngleich sie 46,6 Prozentpunkte und sechs Mandate verlor. Stärkste Oppositionskraft wird nicht das Bündnis FPÖ/Unabhängige unter Paul Rosiny, das mit 11,7 % nur ein Mandat errang, sondern die auch von Polit-Rebell Rudi Fußi unterstützte Bürgerliste „Harbach für alle“ um Gottfried Pfeiffer. Die HFA holte mit 35,0 Prozentpunkten auf Anhieb fünf Mandate.

14.45 Uhr – In Amaliendorf-Aalfang bleibt die SPÖ die stärkste Kraft, verliert aber „Absolute“. Mit Spannung wurde das Wahlergebnis in Amaliendorf-Aalfang erwartet. Seit Frühling 2023 ist die Amaliendorfer FPÖ-Gemeinderätin und Gmünder FPÖ-Bezirksparteiobfrau Anja Scherzer Landtagsabgeordnete. Ihre Partei fuhr bei landes- und bundesweiten Wahlen in Amaliendorf-Aalfang zuletzt Top-Ergebnisse ein, wurde hier wiederholt Erster. Ein Wahlerfolg der FPÖ war also absehbar. Der stellte sich mit einem Plus von knapp 24 Prozent auch ein, die Partei stellt künftig sieben statt bisher zwei Mandatare. Die Wackelstein-Gemeinde galt über Jahrzehnte als SPÖ-Hochburg. Doch auch bei der jetzigen Wahl müssen die Sozialdemokraten ein Minus von 14,8 Prozent hinnehmen. Sie verliert ihre absolute Mehrheit. Vizebürgermeisterin Claudia Allram trat erstmals als Spitzenkandidatin an, holte mit ihrem Team 46,6 Prozent. Verlierer – und zwar im Ausmaß von 9,2 Prozent und zwei Mandaten – ist auch die ÖVP um Franz Spiesmeier. Sie vereint nur mehr 15,5 Prozent der gültigen Wählerstimmen hinter sich.

14.40 Uhr – Litschauer SPÖ muss ein Mandat an BBL abgeben. Klar stärkste Kraft in Litschau bleibt die ÖVP um Bürgermeister Rainer Hirschmann. Sie hält ihre 15 Mandate, verbucht sogar noch ein kleines Plus mit 0,4 Prozent. Die SPÖ verliert prozentuell zwar nur leicht, eines ihrer bislang fünf Mandate geht allerdings an die „Bürgerbewegung Litschau“. Die kommt auf 10,5 Prozent und darf sich über ein zweites Mandat freuen.

14.40 Uhr - Hoheneich:Grünen-Mandat wechselt zur SPÖ. In der Marktgemeinde traten diesmal nur noch ÖVP und SPÖ an, nachdem die Grüne Liste 2020 noch ein Mandat geholt hatte. Hatten die Grünen das Mandat damals aber der ÖVP abgeknöpft, so wurde es nun an die SPÖ weitergereicht – die Sozialdemokraten legten 6,3 Prozentpunkte auf nun 32,8 % zu und stellen damit künftig sechs statt bisher fünf Mandatare. Doch auch die erstmals unter Bürgermeister Manfred Zeilinger angetretene ÖVP ist ein kleiner Gewinner des Wahltags: Sie konnte den Prozentstand um 1,2 auf 67,2 nach oben korrigieren.

Interessantes Detail: Die Wahlbeteiligung ging hier trotz des Wegfalls des Zweitwohnsitzer-Wahlrechts – anders als in den meisten anderen Gemeinden – von davor 81,2 auf 79,7 Prozent zurück.

14.30 Uhr - SPÖ-Triumph in Brand-Nagelberg. In einer der letzten eindeutigen „roten“ Hochburgen des Landes baute die SPÖ ihre Vormachtstellung deutlich aus: Die Sozialdemokraten, bei denen es im Herbst 2022 einen Bürgermeisterwechsel von Franz Freisehner auf Georg Einzinger gegeben hatte, legten nun mit 72,2 Prozent der Stimmen und gesamt 14 von 19 möglichen Mandaten um 8,0 Prozentpunkte und zwei Mandate zu. Die FPÖ erhöhte gegenüber 2020 von einem Mandat auf nun zwei (+6,1 auf 11,1 %), die ÖVP halbierte sich von sechs auf künftig nur noch drei Mandate (-14,1 auf 16,8 %).

14.20 Uhr – SPÖ holt in Heidenreichstein die „Absolute“ zurück. Seit Herbst 2023 ist Alexandra Weber Bürgermeisterin in Heidenreichstein, sie stellte sich nun für die SPÖ erstmals der Wahl. Mit Erfolg: Auf sie und ihr Team entfallen 53,9 Prozent der Stimmen - mit 13 von insgesamt 23 Mandaten holt Weber außerdem die absolute Mehrheit. Die stärksten Verluste muss die ÖVP hinnehmen. Sie wird künftig sechs statt bislang zehn Mandate besetzen. Die FPÖ gewinnt zwei Mandate dazu, hält nun bei drei. Die Liste Heidenreichstein muss mit ihren 5,4 Prozent einen Platz räumen (bislang zwei Mandate).

Starkes Minus bei ÖVP: Alexandra Weber holt für SPÖ „Absolute“ zurück
Heidenreichstein
26.01.2025

14.20 Uhr – Großschönau: Wachter wird Bürgermeisterin, ULG holt aus dem Stand vier Mandate. Groß war die Spannung in Großschönau – nicht nur wegen des fix bevorstehenden Wechsels an der Spitze. Einerseits schickte die ÖVP anstelle von Langzeit-Bürgermeister Martin Bruckner mit Elisabeth Wachter eine Quereinsteigerin als Nummer eins ins Rennen, zugleich gab es mit SPÖ, FPÖ und der neuen Bürgerliste ULG (Listengemeinschaft ÖSI) gleich drei Mitbewerber. Und: Die ÖVP verlor 17,9 Prozentpunkte und vier Mandate, bleibt aber mit 63,4 % und 12 Mandaten im Gemeinderat eindeutig stärkste Kraft. Stärkste Oppositionskraft ist künftig die „Unabhängige Liste Großschönau“ um Christoph Sulzbachner – sie holte vom Stand weg 21,1 Prozent und vier Mandate. Die FPÖ holte beim ersten Antreten 9,4 Prozent und zwei Mandate, die SPÖ verlor mit nur noch 5,6 % zwei der drei 2020 errungenen Mandate (-13,1 %).

13.55 Uhr – 100 Prozent ÖVP in Reingers sind passé. War in Reingers vor fünf Jahren die ÖVP noch die einzige antretende Partei, stellte heuer auch die SPÖ wieder eine Liste. Für sie waren zwei Mandate drin, die Partei nahm der ÖVP 16,1 Prozent der Stimmen ab.

13.50 Uhr – Vier Parteien teilen sich 412 Wahlberechtigte in Haugschlag. Die kleinste Gemeinde des Gmünder Bezirkes wird künftig auch eine der politisch buntesten: Alle vier antretenden Parteien schafften den Einzug in den Gemeinderat – auch weil ÖVP und SPÖ starke Verluste hinnehmen müssen. Die Bürgermeisterpartei ÖVP um Franz Kuben büßt über 23 Prozent ein, fällt auf 53,2 Prozent und sieben Mandate zurück. Die bislang so deutliche absolute Mehrheit ist geschwächt. Die SPÖ verliert 12,7 Prozent, hat nun nur mehr 10,9 Prozent der gültigen Wählerstimmen bekommen und holt ein statt zuletzt drei Mandate. Die FPÖ wird mit 28,5 Prozent gleich beim ersten Antreten stärkste Kraft in Haugschlag, sie bekommt vier Mandate. Auch die „Freie Liste Haugschlag“ ergattert einen Platz im Gemeinderat, beim erstmaligen Antreten holte Ex-ÖVP-Gemeinderat Jürgen Brunner 7,4 Prozent.

13.40 Uhr - Kirchberg: ÖVP und SPÖ verlieren, WfK und FPÖ mit deutlichem Plus. Den größten Stimmenzuwachs erhält in Kirchberg am Walde die Liste „Wir für Kirchberg“ (+7,5 Prozent). Die Liste wächst damit voraussichtlich von einem auf drei Mandate. Die FPÖ kommt auf 10,65 Prozent, auch hier schaut ein zweites Mandat raus. Nur mehr elf statt bisher 13 Mandate entfallen auf die ÖVP, sie steht nun bei 56,3 Prozent - kann ihre absolute Mehrheit also verteidigen. Auf die SPÖ entfallen nur mehr drei statt bislang vier Mandate. (-3,6 Prozent auf nun 16,3 Prozent).

13.30 Uhr - FPÖ holt in Unserfrau-Altweitra aus dem Stand drei Mandate. Werner Haumer führte erstmals ein Team der FPÖ zur Gemeinderatswahl in Unserfrau-Altweitra. 16,7 Prozent und damit drei Mandate waren drinnen. Die SPÖ verliert 3,9 Prozent, hat künftig nur mehr ein Mandat im Gemeinderat. Die Bürgerliste ist diesmal nicht mehr angetreten. Auch die ÖVP muss sich von einem Mandat verabschieden, konnte aber immer noch 75,4 Prozent der gültigen Wählerstimmen hinter sich versammeln.

13.30 Uhr - SPÖ holt in Bad Großpertholz absolute Mehrheit. In der lange Zeit ÖVP-damonierten Kurgemeinde Bad Großpertholz verdoppelt sich SPÖ: 2020 erreichte die Partei 29,9 Prozent, nun fährt das Team um Bürgermeister Manfred Grill 65,1 Prozent ein. Nach der Wahl vor fünf Jahren ging die SPÖ eine Koalition mit der FPÖ ein, stellte zuerst den Vize und dann nach der Halbzeit den Bürgermeister. Die ÖVP verliert über 22 Prozent, schafft nur mehr 19,3 Prozent. Auch die FPÖ verliert deutlich, büßt über 13 Prozent ein und steht nun bei 15,6 Prozent.

Eindeutige SPÖ-Absolute in der früheren ÖVP-Hochburg Bad Großpertholz!
Wahl-Sensation
26.01.2025

13.30 Uhr - ÖVP verliert in St. Martin ein Mandat. Seit 1995 ist Peter Höbarth Gemeindechef in St. Martin und damit längstdienender Bürgermeister im Bezirk Gmünd. Seine Partei verliert knapp neun Prozent (nun 68,8 Prozent) und muss wohl ein Mandat an die FPÖ abgeben, die knapp 18 Prozent erreicht. Die SPÖ schafft ein Plus von 1,3 Prozent und somit 13,25 Prozent.

Über 8.000 Wahlberechtigte weniger, zwei Gemeinden verlieren Mandate
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