"Poor Things": Emma Stone in surrealistischem Meisterwerk

Die Verfilmung von Alasdair Greys Roman ist eines der großen Filmhighlights des Jahres. Unsere Filmkritik.
Er zog nach Großbritannien, wo er mit "The Lobster" und "The Killing of a SacredDeer" auch ein internationales Publikum erreichen konnte. Lanthimos hatte seinen eigenen Stil entwickelt, doch man bekam das Gefühl, dass, auch wenn seine Werke fantastisch waren, er auf der Stelle trat. Mit "The Favourite" und nun "Poor Things" hat er sich filmisch nochmals weiterentwickelt und ist gleichzeitig den Fragen rund um Identität und Wahrnehmung, die den Erfolg von “Dogtooth” ausmachten, treu geblieben.