SV Ried feiert 2:0-Sieg gegen Kapfenberg
Die SV Ried kehrt auf die Siegerstraße zurück: Nach der Niederlage vor der Länderspielpause gegen den GAK (0:1) konnten die Innviertler die heutige Sonntagspartie gegen Kapfenberg 2:0 gewinnen.
Das Team von Trainer Maximilian Senft war von Beginn weg die spielbestimmende Mannschaft - und hatte bereits nach acht Minuten die große Chance auf die Führung: Nach einer Flanke von Philipp Pomer hatte ein Kapfenberg-Kicker den Ball an die Hand bekommen, Schiedsrichter Alain Sadikovski entschied auf Elfmeter. Nik Marinsek war angetreten - scheiterte aber an Ex-Ried-Goalie Richard Strebinger im Tor der Falken.
Lange mussten die Fans der Innviertler trotzdem nicht auf das Führungstor warten: Nach einer Ecke kam der Ball in der 13. Minute über Umwege zu Torjäger Mark Grosse, der mit seinem dritten Saisontor zum 1:0 einschoss.
In der zweiten Halbzeit - in der Neuzugang Nemanja Celic zu seinem Debüt für die Wikinger kam - baute die Heim-Elf die Führung aus: Nikki Havenaar (73.) konnte abermals nach einer Ecke einköpfen -2:0.
Der Sieg war nie in Gefahr - trotzdem wurde es im Finish noch einmal richtig hitzig: Der eingewechselte Belmin Beganovic war der KSV-Abwehr entlaufen, wurde rustikal von Gäste-Kicker Meletios Miskovic gestoppt. Referee Sadikovski zückte sofort die Rote Karte - und hatte bei der anschließenden Rudelbildung alle Hände voll zu tun.
Trainer Maximilian Senft im Interview:
Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
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