Szczyrk
Skispringen in Szczyrk nach fast zwei Stunden abgebrochen
Die Weltcup-Premiere der Skispringer im polnischen Szczyrk ist vom Winde verweht worden. Die Jury brach den Wettkampf wegen der irregulären Bedingungen in den Karpaten nach 40 der 50 Teilnehmer ab. Mehr als 100 Minuten lang war es immer wieder zu Unterbrechungen gekommen, sodass letztendlich eine Fortsetzung des Wettbewerbs nicht mehr möglich war.
Die Skispringer hatten mit starken Windböen zu kämpfen, die eine faire und sichere Durchführung des Wettkampfes unmöglich machten. Die Sicherheit der Athleten steht immer an erster Stelle, daher traf die Jury die Entscheidung, den Wettbewerb abzubrechen. Die irregulären Bedingungen waren eine Herausforderung für die Sportler, die ihr Bestes gaben, um trotzdem gute Sprünge zu zeigen.
Trotz des abgebrochenen Wettkampfes war die Weltcup-Premiere in Szczyrk ein wichtiger Meilenstein für den Skisprungsport in Polen. Die Veranstaltung zog viele Zuschauer an und sorgte für eine spannende Atmosphäre. Die Skispringer werden nun auf den nächsten Wettkampf vorbereitet sein und hoffen, dass dort bessere Bedingungen herrschen, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.