Gemeinderatswahl NÖ 2025: Alle Wahlergebnisse aus dem Bezirk ...
Die Gemeinderatswahl 2025 ist geschlagen und auch das vorläufige Ergebnis steht bereits fest. Wie im Bezirk Baden und in den Gemeinden gewählt wurde, erfährst du hier.
BEZIRK BADEN. Am Sonntag wurden die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zur Urne gebeten. Insgesamt waren 1,3 Millionen Menschen wahlberechtigt, gewählt wurde in 568 Gemeinden.
So hat der Bezirk Baden gewählt
Die vorläufigen Ergebnisse aus dem Bezirk liegen vor. In unserer interaktiven Karte kannst du dir die Ergebnisse aus deiner Gemeinde ansehen.
Die Wahlbeteiligung im Bezirk Baden liegt zwischen schwachen 55,82 Prozent in Hirtenberg und starken 81,14 % in Hernstein.
Statements aus dem Bezirk Baden
ÖVP Bezirksobmann Christoph Kainz, Bürgermeister in Pfaffstätten sagt: "Ich freu mich, dass bei der Gemeinderatswahl heute in Pfaffstätten die Bevölkerung wieder mit überwältigender Mehrheit mir das Vertrauen geschenkt hat. Und ich freu mich auf die nächsten Jahre und denke, dass Politik in der Gemeinde das Schönste ist, weil man direkt etwas gestalten kann. Aber ich glaube auch, dass wir gerade auf Gemeindeebene das Miteinander suchen sollen, die Zusammenarbeit pflegen sollen, und vielleicht auch mehr das Gespräch suchen sollten. Und uns nicht ständig über Facebook und andere Medien etwas ausrichten, sondern uns zusammensetzen, miteinander arbeiten und das Ganze zum Wohl der Heimatgemeinde Pfaffstätten. Darauf freu ich mich in den nächsten Jahren."Zum Zugewinn von zwei Mandaten der FPÖ (zuvor 0) sagt er: "Die FPÖ hat Bundespolitischen Rückenwind. Ich kenne die Spitzenkanidatin gar nicht, und hoffe, dass ich sie kennen lerne, und hoffe, dass die Zusammenarbeit funktioniert. Für Pfaffstätten werden wir schon etwas zusammenbringen."
Josef Balber, ÖVP, Bürgermeister Altenmarkt sagt: "Minus 13,41 % sind nicht erfreulich, dennoch ist es eine gute Leistung, mit fast 60 % (58,75) die absolute Mehrheit behalten zu haben.Somit können wir weitere fünf Jahre auf solider Basis weiterarbeiten"
Dass die FPÖ von 2 auf 4 Mandate zulegte liege am Rückenwind vom Bund. Die SPÖ verlor eines von 4 Mandaten, die neu angetretene Liste von Ex-Freiheitlichen dr. Walter Wurzer schaffte mit 4,55 % den Einzug mit 1 Mandat.
SPÖ Bezirksvorsitzender Andreas Kollross freut sich: "Im Bezirk haben wir um 10 Mandate mehr als bei der letzten Wahl. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und bedanke mich bei allen Kandidaten. Wir sind klar die Nummer 1 in Prozent und Mandaten im Bezirk."Zu dem Ergebnis in Trumau, 79,68 % und plus 3 Mandate sagt er scherzhaft: "Eigentlich kann ich nur mehr zurücktreten, ich werde kein besseres Ergebnis erzielen können." Und sagt ernsthafter: "Ich bin sehr happy und dankbar, dass fünf Jahre Arbeit so belohnt wurden." Für die nächste Periode plant er: "Ich habe nicht vor etwas an der der Arbeitsweise zu ändern. Ich bin offen für Anregungen und Wünsche und wir werden mit vollem Tempo weiterarbeiten wie bisher."
Bgm. Sabrina Divoky, SPÖ: „Traiskirchen bleibt stabil und ich danke meinem Team aus ganzem Herzen, ihr seid mit mir gelaufen mit ganzem Herzblut und Einsatz! Vielen Dank an allen Traiskircher:innen für euer Vertrauen. Wir konnten knapp 60% erreichen, das ist nicht selbstverständlich und ein sehr gutes Fundament um weiter für unserer Stadt zu arbeiten – mit ganzer Kraft, fünf ganze Jahre lang. Vielen Dank!“
FPÖ Bezirksobmann Peter Gerstner freut sich im Bezirk über schöne Zugewinne, vor allem in Traiskirchen gibt es ein Plus von rund 13 Prozent. In Bad Vöslau konnte er das vierte Mandat - davor 2 Mandate - knapp gewinnen: "Das 4. Mandat hängt an einer Stimme, wir haben nur eine Stimme Überhang. Es war eine Punktlandung. Damit sind wir von den etablierten Parteien die Stimmenstärkste. Ich bin durchaus zufrieden, mehr hätte immer sein können." Er ist enttäuscht, dass die "Neue Liste mit Falschbehauptungen bei der Bevölkerung reüssieren konnte." Er erklärt: "Ich habe den Wahlkampf positiv gestaltet, gesagt was ich anders und besser machen würde. Der Wähler hat am Ende des Tages recht."
Badens FP Spitzenkandidat GR Gottfried Forsthuber und das Team der FPÖ feierte in der Pizzeria Torino, boten als einzige Partei die Sprengelergebnisse. Als die ersten Ergebnisse eintrudelten, gab es spontan Jubel. Die Bürgerliste und die FPÖ lieferten sich bis zum Schluss ein Kopf an Kopf rennen um Platz drei. Letztendlich trennten die beiden nur mehr 120 Stimmen. FP -Spitzenkandidat GR Gottfried Forsthuber und sein Team jubelten, als das Ergebnis feststand
„Schwarz-Grün wurde abgewählt. Heute hat sich Baden für mehr Bürgerbeteiligung entschieden. Wir sagen Danke dafür! Jetzt haben wir mehr Kraft, um uns um Wirtschaft, Budget, Tourismus, und Projekte, die Baden beleben zu kümmern. Unser Wahlkampf war eine großartige Teamleistung. Wir werden in den kommenden Jahren eine starke Stimme für die Bürger sein. "
Für die Liste Bad Vöslau sagt Johann Pichler: "Wir sind sehr zufrieden, wir haben 6 Mandate vom Stand weg erhalten, 16,25 %. Wir haben die absolute Mehrheit der Liste Flammer beendet und haben damit unser Wahlziel erreicht. Wir sind glücklich 16,25 %976 Bürger überzeugen konnten für einen neuen Weg zu stimmen. Wir werden es nächste Periode darauf anlegen konstruktive aber harte Oppositionspolitik zu machen. Wir werden darauf schauen, dass unsere Werte wie Transparenz eingehalten werden."
In Heiligenkreuz hat die ÖVP zwar rund 15 Prozent verloren, hält jedoch weiterhin mit 54,80 % die Absolute. UG (Unsere Gemeinde) hat 21,96 % erreicht. In Traiskirchen hat die SPÖ 59,54 % der Stimmen erhalten, auch wenn dies einen Verlust von rund 12 Prozent bedeutet, konnten sie damit die Absolute halten. Gleichzeitig konnte die FPÖ um 13 Prozent auf 22,58 & zulegen, und ist damit zweitstärkste Kraft in der Stadt.
In Bad Vöslau mussten die Grünen einen Verlust von 9 % hinnehmen, und liegen nun bei 8 % während LBV (Liste Bad Vöslau) auf 16,25 % kommt.
In Baden hat die ÖVP dramatisch verloren, sie halten nun nur mehr 10 anstatt 18 Mandate. Sie erhielten 2.985 Stimmen, das sind 24,37 %. Die Grünen und die SPÖ liegen bei rund 17 Prozent, die Liste Trenner bei 15 %, das ergibt jeweils 7 Mandate. Die FPÖ konnte 5 Mandate dazugewinnnen, jetzt haben sie 6 Mandate, 14,76 %. Die NEOS haben ihre Mandate auf 4 verdoppelt. Eine Koalition zwischen Schwarz und Grün wird sich somit nicht mehr ausgehen.
Reaktionen der NEOS aus dem Bezirk
Gertraud Auinger-Oberzaucher (Baden):
„In Baden steht alles auf Veränderung – das zeigt das Ergebnis. Wir haben eine klare Vision für Baden und haben als einzige den Weg in die Zukunft aufgezeigt. Ein großes Danke an die Wählerinnen und Wähler, die unsere Arbeit der letzten Jahre offensichtlich honoriert und uns Vertrauen für die Zukunft ausgesprochen haben. Es wird spannend. Wir freuen uns sehr darauf“
Andreas Goldberg (Ebreichsdorf)
„Auch wenn das Wahlergebnis hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben ist, sind wir stolz auf den Weg, den wir gegangen sind, und auf das, was wir erreicht haben. Mit unserem ehrlichen Programm haben wir wichtige Themen in den Fokus gerückt und den Menschen in Ebreichsdorfer eine echte Alternative geboten. Dieses Ergebnis ist für uns ein Auftrag, weiter für Transparenz, Fortschritt und ein lebenswertes Ebreichsdorf zu kämpfen. Wir danken allen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, und bleiben mit voller Überzeugung am Ball.“
Dominic Köfner (Kottingsbrunn): „Wir haben mit wenigen Ressourcen aber viel Leidenschaft wahlgekämpft. Dass es am Ende nicht für den Einzug in den Gemeinderat gereicht hat, ist enttäuschend. Wir sind unseren Wählerinnen und Wählern dankbar und werden uns weiter für Kottingbrunn einsetzen.“
Andreea Pfaffstaller (Oberwaltersdorf)
„Ich freue mich, dass wir mit einem neuen Team und engagierten Kandidatinnen und Kandidaten einen Stimmenzuwachs erhalten haben. Mein ausdrücklicher Dank gilt den Wählerinnen und Wählern. Die Menschen haben uns in den Gemeinderat gewählt, weil wir eine klare Vision für die Zukunft Oberwaltersdorfs haben. Dass die absolute Mehrheit der ÖVP gebrochen ist, ist gut für die Gemeinde. Ich hoffe darauf, dass es dadurch eine stärkere Zusammenarbeit und einen Wettbewerb um die besten Ideen im Gemeinderat und zwischen den Fraktionen geben wird.“
Alexander Laimer (Bad Vöslau)
„Wir haben in unserem kleinen Team und mit den wenigen finanziellen Mitteln alles versucht, um den Menschen unsere Vision für die Zukunft unserer Gemeinde aufzuzeigen. Leider ging es im Duell um die Macht viel zu oft um die Frage, wer Bürgermeister wird oder wer die meisten Finanzmitteln für den Wahlkampf hat – und nicht um die Frage, wer den Mächtigen in den nächsten fünf Jahren auf die Finger schaut. Natürlich sind wir über das Ergebnis enttäuscht. Dennoch möchte ich mich bei unseren Wählerinnen und Wählern bedanken. Positiv sehe ich, dass es keine absolute Mehrheit mehr im Gemeinderat gibt.“
Attila Janos (Traiskirchen):
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das uns entgegengebracht wurde, und möchte mich dafür bei den Traiskirchnerinnen und Traiskirchnern herzlich bedanken. Wir NEOS stehen weiterhin für eine konstruktiv-kritische Oppositionsarbeit, um wichtige Themen für Traiskirchen voranzubringen: mehr Bürgerbeteiligung, mehr Digitalisierung, keine Neuverschuldung und ein nachhaltiges Verkehrskonzept. Mit einem zweiten Mandat haben wir nun noch bessere Möglichkeiten, diese wichtigen Anliegen umzusetzen.“
Reaktion der Liste Flammer in Bad Vöslau
Einen leichten Verlust und damit auch die Absolute musste die LISTE Flammer am heutigen Wahltag hinnehmen – mit 18 errungenen Mandaten (2800 Stimmen von insgesamt 6064 gültigen abgegebenen Stimmen).
„Natürlich bedauern wir den Verlust von einem Mandat. Dennoch freuen wir uns über den großen Zuspruch aus der Bevölkerung zu unserer Arbeit und unseren Visionen für die Zukunft Bad Vöslaus“, äußert sich Bürgermeister Christian Flammer, der nach zwei Jahren im Amt heuer erstmals als Spitzenkandidat für die LISTE Flammer angetreten ist, in einer ersten Stellungnahme.
„Wir haben uns trotz mannigfaltiger Konkurrenz durch mittlerweile sechs Fraktionen trotzdem als stärkste Kraft in Bad Vöslau behauptet“, betont Flammer, „wir danken für den Auftrag der Wählerinnen und Wähler, auch zukünftig Verantwortung für ein lebenswertes Bad Vöslauzu übernehmen.“
Alle Fraktionen Bad Vöslaus sind eingeladen, auch weiterhin gemeinsam mit der LISTE Flammer an der Zukunft der Stadt zu arbeiten: „Denn es geht nicht um Schwarz, Rot, Grün, Blau oder Pink, sondern um Vöslau, Gainfarn und Großau“, so Flammer und hofft auf konstruktive Gespräche mit allen Fraktionen sowie eine gute Zusammenarbeit in den kommenden fünf Jahren. „Uns ist es wichtig, alle konstruktiven Kräfte zusammenzuführen – im Sinne der Menschen in Bad Vöslau“, so Flammer.
Klar ist auf jeden Fall, dass die LISTE Flammer mit rd. 46,6% nach dem vorläufigen Ergebnis weiterhin den Bürgermeister stellen wird. „Wir werden auf jeden Fall mit allen Fraktionen in den kommenden Tagen Gespräche zu einer möglichen Zusammenarbeit führen“, betont Flammer am Wahlabend.
Ergebnisse aus dem Triestingtal
In Altenmarkt, Furth, Hernstein und Weissenbach hält die VP, in Pottenstein und Hirtenberg die SP ihre absoluten Mehrheiten. Wobei in Furth Natascha Partl und in Weissenbach Gerhard Leutgeb jeweils der bisherige Ortsvize in der ersten Reihe antrat.
Veränderungen in Berndorf: Die VP mit Bürgermeister Franz Rumpler verliert drei ihrer bisher 10 Mandate und hält nunmehr bei 21,43%. Die SP trat gemeinsam mit der Liste UBV (Unser Berndorf Verändern) an und holte 45,42% der Wählerstimmen.
Franz Rumpler: "Ich übernehme die volle Verantwortung!" Was das genau heißt werde die nahe Zukunft zeigen.
Erdrutsch in Leobersdorf: Bürgermeister Andeas Ramharter verliert mit der Liste Zukunft drei von 14 Mandaten und liegt nun mit 37,12% nahezu gleichauf mit der erstmals angetretenen Liste JETZT mit dem ehemaligen Ortsvize Harald Sorger an der Spitze (11 Mandate, 37,04%).
Harald Sorger überwältigt: "Unser Erfolg beruht auf einem vielseitig aufgestellten Team und einem Positiv-Wahlkampf ohne Untergriffe."
Die VPLEO sackt von 25,89% auf 5,75% ab.
LBI – Liste Bürgerinitiative Berndorf dankt den Unterstützerinnen und Unterstützern für ihr Vertrauen.
„Zum ersten Mal als Liste Bürgerinitiative zur Gemeinderatswahl angetreten – und sofort 2 Mandate erreicht! Das Ergebnis hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Es zeigt uns, dass unsere Arbeit und unser Engagement von vielen Menschen geschätzt wird“, so die Spitzenkandidatin Birgit Müller. „Dafür ist es sehr wichtig, dass wir im Gemeinderat vertreten sind. Dann können wir uns aktiv einbringen, konstruktiv mitarbeiten und stets das Wohl unserer Bürger und der Gemeinde in den Mittelpunkt stellen. Gemeinsam möchten wir Veränderungen vorantreiben und sicherstellen, dass die Stimme der Berndorfer gehört wird.“
Die Listenzweite, Johanna Haigl meint: „Wir sind außerordentlich dankbar für das Vertrauen, das uns die Wähler entgegengebracht haben. Dieses Wahlergebnis ist für uns ein starker Auftrag. Wir verstehen dies als klare Aufforderung, uns weiterhin mit voller Kraft für die Anliegen der Bürger einzusetzen. Unser Dank gilt allen, die an unsere Vision einer lebensfreundlichen Gemeinde glauben. Wir freuen uns darauf, dies mit euch weiterzutragen.“
Kein eindeutiger Wahl-Trend im Steinfeld. In Trumau hat auch die FPÖ ein Minus zu verzeichnen.
Wahlerfolg für Rene Klimes in Blumau-Neurißhof. Mit 70,59 der Stimmen wurde das Ergebnis der Wahl 2020 (61,49) noch getoppt. Die ÖVP - von 61 Gemeindebürgern gewählt - kommt nur mehr auf 6,3 Prozent der Stimmen. Klimes: "Wir sind überwältigt vom tollen Ergebnis, eine Bestätigung unserer Arbeit in den letzten fünf Jahren!"
Ein knappes Rennen gab es in Pottendorf. Das rote Team Sabbata-Valteiner hielt mit 50,22 Prozent die Absolute. Die FPÖ legte um 9,29 Prozent zu und hat jetzt 13,97 Prozent.
Andreas Kollross (SPÖ) schaffte in Trumau fast die 80 Prozent, die ÖVP hat nur mehr 3,74 Prozent und auch die Blauen verloren hier und liegen nun bei 7,78 Prozent.
Thomas Jechne, roter Ortschef von Mitterndorf bekam ein "blaues Auge": Mit 60,9 Prozent hat die SPÖ dort 16,51 Prozent weniger als bisher, die ÖVP 7,8 Punkte mehr (jetzt 24,18 Prozent) und die FPÖ ein Plus von 8,72 % und 14,93 Prozent Gesamt.
Der Ebreichsdorfer SPÖ Bürgermeister Wolfgang Kocevar darf sich zu den Siegern zählen: "Ich bin echt sprachlos und unendlich dankbar für das Vertrauen! Das Team Kocevar gewinnt heute knapp 10%! Ich verspreche euch, wir werden genauso engagiert und gemeinsam mit allen Parteien an einer positiven Entwicklung unserer Stadt weiterarbeiten."
Die UHL mit Bürgermeister Alfred Reinisch schafft nicht nur wieder die Absolute in Tattendorf, sondern baut diese um zwei Mandate weiter aus.
Alle weiteren Wahlergebnisse aus den Bezirken und Gemeinden, sowie Analysen und was die niederösterreichische Politik zum Ergebnis sagt, findest du top-aktuell auf unserem Themen-Channel zur Gemeinderatswahl 2025 in NÖ.
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1,3 Millionen NÖer wählen über 11.000 Politiker