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Nach Sturz: Schwere Verletzung bei Julia Scheib befürchtet

Nach Sturz Schwere Verletzung bei Julia Scheib befürchtet
Die Weststeirerin stürzte im zweiten Durchgang des WM-Riesentorlaufs in Saalbach und rutschte danach liegend die Piste hinab. Sie ist auf dem Weg zum Arzt.

Die Vorgeschichte: Julia Scheib hatte nach dem ersten Durchgang 2,50 Sekunden Rückstand auf die Halbzeitführende und spätere Gewinnerin Federica Brignone, sie attackierte daher im zweiten Lauf voll und schied auf dem Weg zu einer überlegenen Bestzeit kurz vor Schluss aus. Doch damit nicht genug: Die 26-Jährige klagte anschließend über Knieschmerzen.

Augenzeugen des Sturzes hatten eine schwere Verletzung bei der 26-Jährigen befürchtet, doch nach einer ersten Untersuchung im Hotel gab es leichte Entwarnung: Es wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. „Das Knie ist stabil“, teilte der ÖSV mit. Auch Scheib selbst blickte rasch wieder positiv in die Zukunft: „Ich spüre die Innenseite des Knies und muss natürlich jetzt einmal die erste Nacht abwarten, wie sich alles entwickelt. Ich gehe aber davon aus, dass es sich bis zu den beiden Riesentorläufen in Sestriere (21. und 22. Februar, Anm.) ausgeht, dass ich wieder fit bin.“

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